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Tag der Wiederbelebung am 19.09.2017 am Tschirnhaus-Gymnasium

Was würden Sie tun wenn ein Freund, ein Familienangehöriger oder die Frau auf dem Nachbarsitz in der Straßenbahn einen Herzstillstand hat? Mit rund 40.000 - 64.000 Menschen pro Jahr, die einen plötzlichen Herztod in Deutschland erleiden, ist dies eine der häufigsten Todesursachen. Aber nur in rund 30% der Fälle werden von Anwesenden die Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen - 4 Mal weniger als im Vergleich mit anderen europäischen Ländern. Dabei sind Menschen mit einem Herzstillstand auf sofortige Hilfe angewiesen - jede Sekunde zählt. Der Betroffene wird bewusstlos und die Atmung ist nicht mehr normal. Wenn nicht innerhalb von 5 Minuten mit einer Herzdruckmassage begonnen wird, sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit rapide.


Vor einigen Jahren wurde die Aktion "Ein Leben retten - 100 Pro Reanimation" ins Leben gerufen, welche sich mit der Wiederbelebung durch Laien beschäftigt. Im Rahmen dieser Aktion findet bundesweit jährlich die Woche der Wiederbelebung statt. Um auch in Dresden diese Woche nachhaltig zu gestalten, hat die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden die Initiative "Dresden rettet Leben" gegründet. Zusammen mit ihren Partnern, dem ASB, dem DRK, den JUH und der AG EH Med möchten sie gemeinsam die Ängste zur Laienreanimation abbauen, die einfachen Maßnahmen mit Interessierten üben und zeigen, dass Leben retten so einfach sein kann. 

R. Rehwagen
ASB DresdenTag der Wiederbelebung am 19

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