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Skilager - Klappe 4 - Runde 1 - Tag 1

Schon bevor die große Mehrheit des EWvT sich aus den Ferien Richtung Schule bewegte, haben sich am Samstag früh um 6:00 die Schüler der 7F2 und der 7S2 mit vielen Eltern, drei Lehrern und einem Bus inkl. Fahrer getroffen, um Richtung Salzburger Land aufzubrechen. Schnell waren das Gepäck verstaut, die Pässe kontrolliert und alle Plätze im Bus eingenommen, sodass wir überpünktlich losrollen konnten.

Trotzdem stürmten wir erst gute 12h später unsere luxuriösen Zimmer und das leckere Buffet in unserer Unterkunft in Neukirchen. Warum? Zunächst bescherte uns ein langer Stau eine unverhofft lange Pause an einem Rastplatz – viel spannender aber war der zweite unfreiwillige Aufenthalt: Schon auf der Zielgeraden wurden das Schneegestöber (und damit die Vorfreude auf die Winterwoche) immer wilder. Plötzlich hielt der Bus: Schneekettenpflicht. Nachdem wir vom warmen Bus aus den Busfahrern, die sich am Pass trafen und gegenseitig unterstützten, zugesehen hatten, wie sie die Ketten anlegten, rollten wir vorsichtig die letzten Kilometer und wurden freudig von der zweiten Lehrerhälfte empfangen.

Auch am heutigen Sonntag ging bereits um 6:15 ein lautes Klopfen durch den Gang und riss die müde Meute aus den Federn. Aber schon beim leckeren Frühstück wurden alle immer munterer und die Vorfreude der Ski-Erfahrenen sowie die Spannung der Anfänger wuchs.

Die Materialausleihe ging flink, die Gondeln wurden bestiegen und pünktlich zu unserer Ankunft an der Bergstation kämpfte sich die Sonne durch die Wolken und wir befanden uns in der herrlich strahlenden Winterwelt.

Für die Anfänger gab es nun erstmal eine kleine Einführung ins Material, kleinere Lauf-, Sprung- und Haltungsübungen, während die Kenner ihr Können in einem kleinen Parcours unter Beweis stellten und noch einmal in verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden.

Bei der Mittagspause wussten also alle schon, was sie getan hatten, und, was es bedeutet, auf zwei langen Brettern zu stehen.

Nach der Pause gingen die Anfänger zum Zauberteppich und übten sich unermüdlich in der Abfahrt des Übungshügels: im Pflug, in der Sanduhr, in der Pflugkurve mit Flügeln und ohne Flügel.

Die zweite Fahrerhälfte teilte sich in drei Gruppen auf und perfektionierte ihr Können.

Nun genießen alle die abendliche Freizeit, freuen sich auf den morgigen Muskelkater und werden sicher bald müde und zufrieden in die Betten fallen. 

Wir wünschen allen Daheimgebliebenen morgen einen guten Start in die nächste Etappe und senden viele Grüße - bis zum nächsten Bericht!

 

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